Daniel Weidner von der Revolte GmbH konnte interaktiv die Do’s und Don’ts aufzeigen und uns hilfreiche Tipps und Tricks für den Umgang mit Tracking-Tools wie Google Analytics und Matomo Analytics mit auf den Weg geben. Unter anderem erfuhren wir,…
…. dass Online-Bewerbungen mittlerweile nach dem (von der Revolte GmbH so anschaulich beschriebenen) Kneipenprinzip funktionieren. Nach einem frustrierenden Arbeitstag sollte sich die interessierte Person innerhalb von zwei Minuten (oder genau so lange wie die Bedienung für das Feierabendgetränk braucht) bewerben können. Dabei gilt: Stumpf ist Trumpf. Die besten Erfolgschancen haben Sie, wenn möglichst keine Unterlagen eingereicht werden müssen. Nach Erhalt der Kurzbewerbung können Sie sich bei den Interessenten melden. Mehr Tipps zum Online-Bewerbungsverfahren gibt es auch in unserer FOCUS-Broschüre (Link).
… dass Tracking kein Hexenwerk mehr ist: Tracking-Tools wie Matomo Analytics helfen kinderleicht dabei zu zeigen, wie Interessierte auf Ihre Seite gekommen sind, wie lange sich die Personen bei Ihnen aufgehalten haben und welche Wege die Interessierten auf Ihrer Homepage genommen haben. Zu Beginn des Trackings sollten Sie täglich nachvollziehen, wie Ihre neuen Seiten bei den Besuchenden ankommen. Mit der Zeit können die Intervalle ruhig größer werden.
… sich Tracking immer lohnt. Nicht nur beim Recruiting können Sie nachvollziehen, wie sich Interessierte auf Ihrer Seite bewegen. Auch über Ihre Kunden können Sie so mehr erfahren und die Menüführung Ihrer Seite verbessern, sowie die Inhalte auf die Leserschaft abstimmen.
… dass Tracking-Tools aufzeigen, welche Kosten durch Klicks auf verschiedene geschaltete Anzeigen entstanden sind. So lässt sich auch berechnen, welche Anzeigen und Keywords weiterhin genutzt werden sollten und welche sich nur zeitweise oder gar nicht lohnen. Dadurch können Sie gleich neben der Karriereseite auch Ihre Online-Marketing-Strategie entwickeln.