Die beiden Veranstaltungen waren als Ersatztermine für das am 17. März kurzfristig abgesagte Treffen in der Handwerkskammer Chemnitz mit etwa 30 Teilnehmenden angesetzt und in den virtuellen Raum verlegt worden.
Themenschwerpunkte bildeten eine uWM-Zwischenbilanz für die Region Chemnitz mit aktuellen Beratungszahlen und -schwerpunkten sowie die Prozessdokumentation und Abwicklung des Programms uWM mit Antragstellung und Abrechnung, also Maßnahmen zur Qualitätssicherung. Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit zur Bewerbung des Programms erfolgte zudem eine Kurzvorstellung des Programms „Zukunftszentren“. Aktuelle Herausforderungen rund um Regelungen zum Umgang mit COVID19-bedingten Abweichungen bildeten den Abschluss der Veranstaltungen.
In der begleitenden Diskussion wurde deutlich, dass der Schwerpunkt der Beratungsbedarfe der Unternehmen aktuell auf die Erhaltung der Geschäftsfähigkeit und der Vorbereitung auf die Wiederaufnahme eines regulären Geschäftsbetriebes im Zeichen der globalen Pandemie liegt.